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Foxi - Verlorene Seele will wieder vertrauen können
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UPDATE 13.03.2019
Fix und Foxi lebt nun schon eine ganze Weile in seiner Pflegefamilie, die sich Tag für Tag mit viel Geduld und Liebe auf ihn einlässt und versucht, Foxi von seinen Ängsten befreien zu können. Es gibt immer wieder kleine Fortschritte und es gibt sie auch, die Besitzer von Angsthunden werden es kennen, die großen Rückschritte. Foxi hat in seiner Pflegefamilie einen routinierten Tagesablauf, er kennt die Menschen und Hunde, die mit ihm leben. Das löst seine Ängste nicht, aber es gibt ihm doch eine ordentliche Portion Sicherheit. Alles Fremde und Ungewohnte lässt Foxi in Panik verfallen, weswegen wir und die Pflegefamilie entschieden haben, dass für Foxi ein Umzug, eine neue Umgebung und Familie kontraproduktiv wären. Foxi wird also für immer in seiner Pflegefamilie bleiben dürfen.
Auch wenn Foxi nicht mehr vermittelt wird, Sie können ihn dennoch unterstützen, indem Sie beispielsweise eine Patenschaft für den kleinen Angsthasen übernehmen. Foxi und uns würde das sehr freuen! Sprechen Sie uns einfach an!
Auf den Fotos sieht man es nicht auf den ersten Blick, aber Foxi ist ein Angsthund! Er wurde auf der Straße gefunden und wir wissen nicht, was ihm zugestoßen ist, jedoch haben seine Erfahrungen einen bleibenden Eindruck bei ihm hinterlassen…
Foxi ist recht schnell adoptiert worden. Die Zeit in seinem neuen Zuhause hat er zum größten Teil unter dem Bett verbracht. Nur wenn die ganze Familie außer Haus war hat sich der zarte Rüde aus seinem Versteck getraut und sich ein wenig Bewegung verschafft. Das Paar, bei dem er lebte, ließ sich scheiden und Foxi wurde in der Familie weitergereicht. Nun lebte er auf einem Hof. Doch hier hielt ihn nichts und Foxi lief immer wieder davon. Heute lebt er in einer Pflegefamilie und ist immer noch sehr ängstlich, zu seinem Pflegefrauchen fasst er aber doch ganz langsam Vertrauen. Nur muss er die Aufmerksamkeit der Pflegefamilie mit vielen anderen Hunden teilen und wir sind zu dem Schluss gekommen, dass Foxi so nur sehr schwer aus seiner Ängstlichkeit ausbrechen kann. Der Rüde braucht dringend einen Menschen, der sich, ohne sich aufzudrängen, viel Zeit investieren kann, um Foxis erschüttertes Vertrauen wieder aufzubauen.
Foxi ist stubenrein, versteht sich mit Hündinnen, bei Rüden entscheidet die Sympathie, Katzen akzeptiert er. Betritt ein Fremder das Haus, verfällt Foxi in Panik, bellt und versucht schließlich zu flüchten. Die Leine wird ihm gerade schmackhaft gemacht, denn Foxi bewegt sich gerne und mag ausgedehnte Spaziergänge. Unerwartetes (ein plötzliches Geräusch oder das Auftauchen eines Objektes) sorgt aber ganz schnell dafür, dass Foxi in Panik gerät und für seine Bezugsperson nicht mehr ansprechbar ist. Daher ist bei Foxi ein Sicherheitsgeschirr, zumindest eine doppelte Sicherung angeraten, auch im Garten sollte Foxi, bis er Vertrauen aufgebaut hat, nur angeleint geführt werden. Für Foxi wünschen wir uns, dass er es noch einmal schafft, einem Menschen zu vertrauen. Aus ihm wird wahrscheinlich kein gänzlich unbeschwerter Hund mehr werden, aber er könnte es schaffen, in einer vertrauten Umgebung, mit ganz viel Liebe, Geduld, Verständnis und Routine zu einem halbwegs normalen Alltag zurückzukehren.
Können Sie Foxi helfen, wieder zu sich selbst zu finden? Dann melden Sie sich bei uns!
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Foxi





Bully - Stattlicher Rüde mit gebrochenem Herzen
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Aufgrund seiner Rassezugehörigkeit dürfen wird den schönen Rüden nicht nach Deutschland vermitteln. Aber Bully hat selbst in der Slowakei ein Problem. Die Menschen fürchten sich vor ihm. Der lange Aufenthalt im Tierheim (bald sind es ganze sechs Jahre!) macht die Angelegenheit nicht einfacher. Bully sitzt und wartet, dass endlich ein Mensch sich erbarmt, der weder Angst vor ihm hat, noch ihn als abschreckendes Beispiel vorführen will.
Bully hat sich mittlerweile weitestgehend zurückgezogen, die einzige Freude empfindet er noch beim Fressen. Vielleicht möchten Sie uns darin unterstützen, dass diese letzte Freude ihm noch erhalten bleibt? Dass ihm ein voller Futternapf gesichert ist? Im Gegensatz zu Bully haben wir die Hoffnung auf ein "Happy End" zwar noch nicht aufgegeben, aber es wird mit den Jahren auch nicht einfacher, die richtige Familie für ihn zu finden.
Wir wünschen uns für Bully im Idealfall eine liebende Familie, die sich um ihn sorgt. In der Zwischenzeit geben wir unser Bestes, dass es Bully an nichts mangelt (auch wenn wir ihm eine richtige Bezugsperson nicht ersetzen können). Möchten Sie uns dabei unterstützen?
Hinter Bullys rauer Schale steckt ein weicher Kern, der sehr unter der nun schon so lange anhaltenden Situation leidet!
Wir freuen uns über jeden lieben Menschen, der Bully mit einer Patenschaft unterstützen möchte!
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Bully





Xena hat Angst
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Xena wanderte lange durch die Dörfer und es hat einige Zeit in Anspruch genommen, sie einfangen und in Sicherheit bringen zu können. Mit der Situation in unserem Partnertierheim konnte sich Xena jedoch so überhaupt nicht anfreunden. Sie hatte Angst vor den Mitarbeitern, verfiel in Panik und sie konnte nicht der Beschäftigung nachgehen, die sie scheinbar immer irgendwie beruhigt hatte: dem Laufen.
Mittlerweile haben wir eine liebe Pflegefamilie gefunden, hier darf Xena, deren Alter wir noch nicht genau beziffern können, nach Herzenslust laufen. Pflegefrauchen versucht ihr auch ganz behutsam die Angst vor dem Menschen zu nehmen. Doch Xena hat noch einen weiten Weg vor sich, um überhaupt die Chance auf ein "normales" Hundeleben zu haben.
Möchten Sie als Pate Xena dabei unterstützen? Dann freuen wir uns über Ihre Meldung!
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Xena





Buckey - Sanfte Seele in kräftigem Körper
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Buckey musste sein Zuhause verlassen, da er sich nicht mit dem anderen Hund der Familie verstanden hatte. Tatsächlich hadert Buckey mit seinen Artgenossen. Ein Spaziergang mit anderen Vierbeinern erträgt er, muss es aber nicht haben. Da Buckey aber noch so jung ist, sind wir überzeugt davon, dass er auch noch lernen wird, andere Hunde zu tolerieren. Natürlich wäre ein Leben als Einzelhund für ihn trotzdessen die richtige Entscheidung.
Bis auf seine Unverträglichkeit ist Buckey ein lieber, ruhiger und freundlicher Rüde. Er ist aufmerksam und aufgeschlossen und bereit, zu lernen. Stur Kommandos zu befolgen ist aber nicht seine Sache. Buckey weiß was er will und muss dann auch überzeugt werden, vielleicht doch etwas anderes auszuprobieren.
Sein ruhiges Gemüt und sein liebevolles Wesen sind im Tierheim vollkommen fehl am Platz. Wir befürchten, dass er bei längerem Aufenthalt sehr leiden wird. Dank seiner Statur wirkt er robust, doch innerlich ist er eher ein Schäfchen.
Wir dürfen ihn nicht nach Deutschland vermitteln, aber wir suchen Paten für Buckey, die ihn unterstützen möchten, solange er noch im Tierheim warten muss.
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Buckey





Clyde ist nicht gut auf Hunde zu sprechen
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Clyde war als einjähriger Jungspund bereits schon einmal bei uns. Damals kam er mit Bonny, seiner Gefährtin, die er nach wie vor hervorragend findet. Wir konnten Clyde vor Ort vermitteln. Er lebte mit zwei kleinen Hunden und seiner menschlichen Familie in einer Wohnung. Dort lief alles gut, bis Clyde irgendwann begann, sämtliche Hunde der Nachbarschaft zu verprellen. Seine Familie besuchte mit ihm die Hundeschule, Clyde lernte freudig und gut. Doch die Lebenssituation der Familie änderte sich und für Clydes Training blieb nicht mehr genügend Zeit, weswegen er nun wieder in unserer Obhut ist.
Clyde ist ein stattlicher, wunderschöner junger Rüde, der Menschen ganz großartig findet. Zu ihnen ist er immer freundlich und ein charmantes Riesenbaby. Verscherzen darf er sich mit den Menschen nicht, schließlich sind sie doch diejenigen, die ihm seinen heißbeliebten Ball werfen!
Im Gegensatz dazu fällt ihm der Umgang mit anderen Hunden schwer. Hier setzt er seine Besitzansprüche durch und Clyde weiß, dass er ein großer, starker Hund ist.
Clyde hat eine Grunderziehung genossen und läuft hervorragend an der Leine. Ihm fehlen nur die Menschen, die ihm konsequent und souverän durchs Leben führen und ihm einen Schubs in die richtige Richtung geben.
Im Tierheim werden wir weiter an Clydes Verhalten gegenüber Artgenossen arbeiten und hoffen, dass wir bald eine Familie finden, die Clyde gewachsen ist!
Aufgrund seiner Rassezugehörigkeit dürfen wir Clyde nicht nach Deutschland vermitteln, wenn sie unseren vom Weg abgekommenen Balljunkie aber gerne aus der Ferne unterstützen möchten, freut der Bursche sich garantiert über einen Patenonkel / eine Patentante oder ein paar Bälle!
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Clyde






Mates - ein liebenswerter Freund fürs Leben
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Mates wurde auf einem Friedhof gefunden. Er war in ein ausgehobenes Grab gefallen und konnte nicht mehr heraus. Vielleicht hatte auch jemand "aus Spaß" nachgeholfen ... Nun ist der Rüde bei uns und ist sehr dankbar, wenn man ihn aus seinem Zwinger holt. Dann genießt er jede Minute. Mates ist kein ganz einfacher Hund, wahrscheinlich bedingt das seine Vergangenheit. Er braucht Menschen mit Hundeverstand, die ihn "lesen" können und ihm Sicherheit geben. Auch Begegnungen mit Rüden sind nicht immer leicht. Daher ist es notwendig, dass man Mates mehrmals vor Ort besucht, ihn kennenlernt und herausfindet, ob man zusammenpasst.
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Mates
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